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Urlaub in der Normandie zu Corona-Zeiten: Das müsst Ihr wissen

Seit dem 15. Juni dürft Ihr ohne Selbstauskunft und ohne Restriktionen wieder nach Frankreich reisen. Aber was gilt es zu beachten, in den Nach-Coronazeiten? Hier versuche ich Euch auf dem Laufenden zu halten. Dieser Artikel wird nicht mehr aktualisiert! Hier geht es zur aktuellen Version!

Eine Möwe sitzt auf einem Stein vor dem Leuchtturm in Goury

Update vom 28. Juni: Diese weiteren Lockerungen sind in Kraft

Seit dem 22. Juni sind folgende Maßnahmen in Kraft:

  •   Kinos, Ferienzentren, Kasinos und Spielhallen sind unter Einhaltung strenger Gesundheitsvorschriften wieder geöffnet 
  • Mannschaftssportarten sind unter der jeweiligen Sportart angepassten Präventionsmaßnahmen wieder erlaubt, Kampfsportarten bleiben jedoch bis Anfang September verboten.

Weiterhin gilt:

Abstand halten, das Tragen von Masken ist in Räumen mit Publikumsverkehr (zB. Museen) und in öffentlichen Verkehrsmitteln für Menschen über 11 Jahren Pflicht. In Geschäften wird es nach wie vor empfohlen, ist aber nicht obligatorisch. Die meisten Geschäfte haben am Eingang einen Zettel über ihre Maßnahmen hängen, oft gibt es im Eingang auch Handdesinfektionsmittel.


Ab dem 11. Juli, wenn der Gesundheitsnotstand endet, darf folgendes wieder öffnen / stattfinden:

 

  • Flusskreuzfahrten, in Abstimmung mit den europäischen Partnern sollen auch innereuropäische  Seekreuzfahrten für Schiffe, deren Kapazität eine gewisse Größe nicht überschreitet wieder möglich sein.
  • Stadien und Rennbahnen dürfen mit bis zu 5.000 Besucher öffnen. Aktivitäten mit mehr als 1.500 Besuchern müssen angemeldet werden.
    Veranstaltungen mit bis zu 5.000 Menschen dürfen stattfinden; für Großveranstaltungen gilt ein Verbot bis zum 1. September. Allerdings soll Mitte Juli eine Neubewerung der epidemiologischen Situation durchgeführt werden und eventuell eine Lockerung bereits Mitte August möglich sein. 

Mit Beginn des neuen Schuljahres sollen Messen, Ausstellungen und Shows wieder möglich sein. Auch internationale Seekreuzfahrten dürfen wieder stattfinden. Wenn es die Situation zulässt, sollen Discotheken wieder öffnen dürfen.

 

Die Reproduktionszahl in der Normandie lag am Freitag, 26. Juni, bei 1,72. Der kritische Wert sind 1,5. Alle anderen Indikatoren waren aber weiterhin im "grünen Bereich". Der gestiegene R0 ist vor allem auf mehrere Cluster im Großraum Rouen zurück zu führen.
   

Update vom 20. Juni: Der R0-Wert ist in der Normandie sprunghaft gestiegen, Cluster im Großraum Rouen

Wenig gute Nachrichten kommen von der normannischen Gesundheitsbehörde. Hatte am Dienstag, 17. Juni, der Reproduktionsfaktor in der Normandie noch bei 0,6 gelegen, stieg er durch die Aufdeckung mehrerer Cluster im Großraum Rouen bis Freitag sprunghaft an und beträgt nun 1,6 (ein Mensch steckt 1,6 weitere an). Damit liegt er über dem Schwellenwert von 1,5, ab dem eine Region/Dèpartement als "rot" eingestuft wird. Da die drei anderen Faktoren immer noch grün sind, bleibt die Normandie im "grünen Bereich". Aber es zeigt, wie schnell die Fallzahlen wieder steigen können und es regional zu Einschränkungen kommen kann.

Derweil hat die Nationalversammlung das Gesetz zur Aufhebung des Gesundheitsnotstandes gebilligt. Die neue Phase, in der immer noch Einschränkungen des öffentlichen Lebens möglich sind, gilt dann bis 30. Oktober. Einen landesweiten Shutdown wie im  März sieht das Gesetz allerdings nicht vor. Hierfür müsste die Regierung den Gesundheitsnotstand erneut ausrufen.  Das Gesetz muss am 22. Juni noch den Senat passieren. Ab Montag sollen auch alle Kinder wieder zum Unterricht und in die Krippe gehen.

Update, 15. Juni: Ganz Frankreich ist jetzt grüne Zone, Grenzen sind offen

Macron betonte in seiner Rede, dass das Virus noch nicht weg sei. Allerdings gibt die aktuelle Lage Anlass zur Hoffnung. So ist jetzt ganz Frankreich (mit Ausnahme zweier Übersee-Départements) "grüne Zone". Das bedeutet, dass auch im Großraum Paris die Restaurants ihre Innenräume bewirten dürfen, eine Woche früher als geplant. Abstands- und Hygieneregeln gelten allerdings weiterhin, wahrscheinlich den ganzen Sommer über. Große Menschenansammlungen seien zu vermeiden. Ab 22. Juni sollen alle Kinder wieder zur Schule gehen dürfen und auch müssen (bisher war der Besuch freiwillig). Ansonsten drehte sich in Macrons Rede viel um den wirtschaftlichen Wiederaufbau. Konkrete Maßnahmen nannte der Staatspräsident aber nicht. Im Juli will er in einer weiteren Rede Genaueres skizzieren. Ab dem 1. Juli sollen sich auch die Grenze außerhalb des Schengen-Raums wieder öffnen, für Länder, in denen es das Infektionsgeschen zulässt.

Update, 13. Juni: Offizielle Grenzöffnung am 15. Juni

Endlich, endlich, endlich – jetzt steht es auf der Seite des französischen Innenministeriums: Am Montag, 15. Juni, 0 Uhr, kann Frankreich auch für EU-Bürger und Schweizer wieder ohne Einschränkung bereist werden. Ausnahmen bestehen nur noch für Spanien (Reisebeschränkungen bis 21. Juni und Quarantäne für Flugreisende) und Großbritannien (Quarantänepflicht). Ab dem 1. Juli sollen auch die Schengen-Außengrenzen schrittweise geöffnet werden, je nach dem Infektionsgeschehen der einzelnen Länder (Quelle).

Update, 11. Juni: Grenzöffnung und keine Verlängerung des Gesundheits-Notstands

Es gibt nach wie vor Unsicherheiten bezüglich der Grenzöffnung zwischen Frankreich und Deutschland. Offizielle Informationen seitens des französischen Innenministeriums sind nach wie vor nicht verfügbar. Das ist für alle ärgerlich, die einen Zweitwohnsitz in Frankreich haben, aber auch für "normale" Urlauber. Derweil berichtet die französische Presse über eine wahre Kackophonie zwischen der deutschen und der französischen Seite: Öffnen die Grenzen am 15. Juni im Laufe des Tages oder *pünktlich* am 16. Juni um 0 Uhr? (Quelle). Seid optimistisch, dass am 16. Juni dann die Grenzen für touristischen Verkehr offen sind.

Der Gesundheitsnotstand soll nicht über den 10. Juli hinaus verlängert werden. Allerdings gibt es einen neuen Gesetzentwurf, der Ministerpräsident Philippe weitreichende Befugnisse zusichern soll. Es geht um Verbote bestimmter Veranstaltungen, Demoverbote, Schließung von bestimmten Einrichtungen oder um regionale Beschränkungen. Dieses Gesetz soll dann für vier Monate gelten. Ein erneuter totaler Shutdown ist demnach auch nur mit einem neuen Gesetz möglich! Für Euch ist das als Urlauber wichtig, da Ihr nicht davon ausgehen müsst, während des Urlaubs restriktiven Regelungen ausgesetzt zu sein. Das Gesetz soll nächste Woche Nationalrat und Senat passieren.

Und zu guter letzt: Emanuel Macron wird Sonntag, 14. Juni, 20 Uhr, eine erneute Fernsehansprache halten. Über deren Inhalt kann ich im Moment nur spekulieren. Allerdings schießen die Gerüchte in Frankreich ins Kraut: So wolle er möglicherweise zurücktreten und bei Neuwahlen erneut kandidieren (Quelle). Der Elysèe-Palast hat dies aber mittlerweile dementiert.

Update, 2. Juni: Die zweite Phase beginnt

Heute beginnt die zweite Phase der Lockerungen in Frankreich und das bedeutet: Restaurants und Cafés dürfen wieder öffnen, auch die Strände könnt Ihr alle wieder betreten. Allerdings können die Präfekten für Strände und Parks eine Maskenpflicht anordnen, wo das erforderlich erscheint. Für Museen gilt eine solche Maskenpflicht bereits, auch sie dürfen heute wieder öffnen, allerdings unter strikten Sicherheitsvorkehrungen, wie zum Beispiel einer maximalen Personenanzahl, die sich gleichzeitig im Museum aufhalten darf. Viele der D-Day-Stätten öffnen heute oder im Lauf der Woche. Ein ähnliches Bild bei den Restaurants, viele öffnen bis spätestens am Wochenende. Aber nicht alle, für so manchen Kleinbetrieb ist das Hygieneprotokoll nicht umsetzbar oder ein Betrieb mit diesem unwirtschaftlich. Manche bieten weiterhin Abholservice an, andere wiederum zusätzlich zum eingeschränkten Restaurantbetrieb. Die Campingplätze sperren ihre Pforten ebenfalls auf, der Massnahmenkatalog steht allerdings noch nicht auf der Seite des Arbeitsministers. Die Kette Seasonova, die auch in der Normandie mehrere Campingplätze betreibt, hat mit einem eigenen Hygienekonzept eröffnet. Ihr müsst aber damit rechnen, dass nicht alle Plätze belegt und die Sanitäranlagen mit reduzierter Kapazität betrieben werden.

Die App StopCovid ist seit heute Nachmittag verfügbar und kann im Apple/PlayStore runter geladen werden. Sie ist nicht mit der App anderer Länder kompatibel!

Update, 31. Mai – neue Selbstauskunft für den Grenzübertritt nach Frankreich

Ab dem 2. Juni beginnt eine neue Phase, die bis zum 21. Juni dauert: Alle roten Zonen, bis auf einen Teil der Île-de-France, sind jetzt grüne Zonen. Die Île de France und zwei Übersee-gebiete sind jetzt orange, dürfen manche Sachen wie Restaurants nur die Außengastronomie öffnen. Die 100-Kilometer-Regel wurde aufgehoben.

 Nicht wirklich klar ist, ob die Grenzen wirklich am 15. Juni öffnen. Klar ist: Die Begrenzungen bleiben bis zum 15. Juni. Philippe ist dafür, dass die Grenzen danach geöffnet werden. In der Fragerunde sprach er sich dafür aus, dass auch die Franzosen innerhalb Europas Urlaub machen dürfen.

Weiterhin gilt: Abstand halten, Menschenansammlungen vermeiden, in die Ellenbeuge husten, regelmäßig die Hände mit Seife waschen, in geschlossenen Räumen eine Alltagsmaske tragen (nicht obligatorisch, nur im öffentlichen Nahverkehr ist das Pflicht), nicht ins Gesicht oder auf die Maske fassen. Keine Hände schütteln, keine Umarmungen und keine Küsschen. Versammlungen mit über zehn Personen bleiben vorerst verboten. In Freigeländen sollen sich nicht mehr als 5.000 Menschen aufhalten dürfen. Alle neuen Maßnahmen werden über das Wochenende in ein neues Gesetz gegossen. Dann werden wir sicher weitere Einzelheiten erfahren!

Aktualisiert: Hinweise zur Corona-Situation in der Normandie

Stand 12. Juni: In der Normandie sind kumuliert auf sieben Tage 1,36 Menschen pro 100.000 Bewohnern positiv auf das neue Coronavirus getestet worden. Es wurden 250 Tests pro 100.000 Einwohner durchgeführt (kumuliert auf sieben Tage), davon waren 0,55 Prozent positiv. Der Reproduktionsfaktor lag bei 0,65. Die Auslastung der Intensivbetten lag bei 5,93 Prozent. 283 Menschen befanden sich noch im Krankenhaus, davon 14 auf der Intensivstation.

Meine Tipps für Eure Ferien in Corona-Zeiten

  • Anreise: In den ehemals roten Zonen im Grand-Est und in Paris ist die Lage nach wie vor angespannt. Wenn möglich, macht Ihr dort diesmal keinen Zwischenstopp.
  • Strände: Alle Strände sind theoretisch ab 2. Juni wieder offen, derzeit aber unter Auflagen. So dürfen sie nur zu bestimmten Zeiten betreten werden, Sonnenbaden und Gruppensport (der im Moment grundsätzlich verboten ist!!), sind noch untersagt beziehungsweise nur nach Voranmeldung bei der Gemeinde. Solche Verfahren wurden an einigen Stränden getestet, fraglich ist, ob sich das durchsetzt. Zum Teil dürft Ihr auch leider nicht mit Hund an den Strand. Da verstärkt Kontrollen durchgeführt werden, solltet Ihr Euch an die Regeln halten, es kann schnell teuer werden! Erkundigt Euch bei der Gemeinde Eures Ferienorts, ob und wann Ihr mit Hund an den Strand dürft. Sucht Euch möglichst "wilde" Strandabschnitte und lauft vorzugsweise morgens und/oder bei Ebbe. (Ich versuche, das die nächsten Tage aufzudröseln, was wo erlaubt ist, dann gibt es einen extra-Artikel). Am 29. Mai sagte Castaner, die Präfekten könnten hinsichtlich einer Maskenpflicht an Stränden und in Parks eine solche beschließen, wenn es die Gegebenheiten vor Ort erforderlich machen. Derweil braucht es in den Präfekturen ein paar Tage, bis die neuen Hygienekonzepte umgesetzt sind, es wird mit einer Neuregelung nicht vor dem 4. oder 5. Juni gerechnet (Quelle).
  • Märkte: Wochenmärkte sind wieder offen, aber es gilt weiterhin: Abstand halten. Zum Teil ist ein Einbahnsystem etabliert. Lasst in diesem Sommer Eure Hunde besser Zuhause, wenn Ihr auf den Markt wollt. Beachtet die Sicherheitsregeln und Anweisungen der Ordner.
  • Supermärkte und Geschäfte: Das Tragen von Schutzmasken ist nicht obligatorisch, aber wird empfohlen. Auch hier gilt: Haltet Abstand. Eine gute Zeit zum Einkaufen ist die Mittagszeit. Geht nicht jeden Tag zum Einkaufen, sondern nur einmal pro Woche. Bargeldloses Zahlen ist gerne gesehen!
  • Tierärzte: Behandeln wieder regulär, aber Ihr braucht zwingend einen Termin, den Ihr telefonisch vereinbaren müsst. Das Tragen von Masken ist empfohlen, zum Teil müsst Ihr Euer Tier abgeben und bis nach der Behandlung warten.
  • Restaurants: Die Restaurants haben ab 2. Juni unter  Sicherheitsvorkehrungen geöffnet. Es muss ein Meter Abstand zwischen den Tischen sein, es dürfen maximal zehn Personen pro Tisch zugelassen werden. Vermutlich wird eine Reservierung obligatorisch, da sie ohnehin schon sehr üblich ist! Zum Betreten des Restos müsst Ihr eine Maske tragen, die Ihr am Tisch abnehmen dürft. Der übliche Apero vor dem eigentlichen Betreten des Restos soll nicht gestattet sein. Grundsätrzlich: Abstand halten und Maske auf, wenn Ihr auf Toilette müsst oder vor die Tür zum Rauchen geht. Wenn Euch das alles zu kompliziert ist: Viele Restos bieten einen Abholservice an.  Zahlt möglichst per Karte.
  • Camping: Die Campingplätze in den grünen Zonen dürfen am 2. Juni öffnen. Wie sich das Prozedeere im Einzelnen gestaltet, wird sicher die nächsten Tage genauer bekannt werden. Stellplätze sind ebenfalls geöffnet Freistehen ist möglich, solange Ihr kein Campingverhalten zeigt (Stühle, Tische, Markise, Grill). Auch hier gilt: Haltet Abstand, verzichtet auf Kuschelcamping und fahrt notfalls weiter. Im Landesinneren ist dies, vor allem zur Saison, eher möglich als direkt an der Küste. Achtet darauf keine Zufahrten (zum Strand, zur Kuhweide etc.) zu behindern, parkt nicht mitten im Ort, nehmt Rücksicht auf die Anwohner und Euren Müll wieder mit!
  • Museen: dürfen ebenfalls am 2. Juni wieder öffnen.
  • Natur: Uns fehlt ganz dringend der Regen, bitte lasst Eure Zigaretten stecken, wenn Ihr in der Natur unterwegs seid!
  • Tiere: Viele Tiere haben sich Lebensräume zurück erobert. Ihr werdet mehr Rehe, Kaninchen, Feldhasen, Kreuzottern  etc. sehen. Die Rehe waren auch schon am Strand! Wenn Euer Hund zum Jagen neigt, benutzt eine Schleppleine. Am Strand brüten Vögel (Seestrandläufer), erkundigt Euch bei der Aufsicht oder im Ferienhaus, wo noch Brutvögel anzutreffen sind und meidet diese Plätze.
  • Wandern: Vielerorts sind die Wanderwege nicht gemäht und auch in den Straßengräben macht sich der giftige Riesenbärenklau breit. Bleibt daher wo möglich auf geschotterten Wegen und nehmt die Hunde an die Leine, wenn Ihr Bärenklau seht (auch Wiesenbärenklau kann allergische Reaktionen auslösen).
  • Sonne: Durch die geringere Luftverschmutzung ist die UV-Strahlung höher, so zumindest mein subjektiver Eindruck. Sorgt für ausreichenden Sonnenschutz und eine Kopfbedeckung – ich hatte vor zwei Wochen bereits einen Sonnenstich.
  • Müll: Schon vor Corona haben viele Gemeinden in der Normandie auf ein neues Mülltrennungssystem umgestellt, mit Gelben Säcken und Restmülltüten. Fragt in Eurem Ferienhaus nach, wie es gehandhabt wird. Wenn Ihr potentiell infektiösen Müll habt (Einmalmaske, Pflaster, Taschentücher) so soll dieser in einen extra Beutel, dieser Beutel verschlossen und erst dann zum Restmüll gegeben werden. Das Wegwerfen von Schutzmasken im öffentlichen Raum wird mit 300 Euro Bußgeld bestraft!
  • Sonstiges: Schreibt Euch auf, wann und wo Ihr  mit wem in Verbindung wart, damit die Behörden Eure eventuellen Kontakte nachvollziehen können. Die Corona-App in Frankreich ist fertig und kann ab 2. Juni runter geladen werden. Ihre Benutzung ist freiwillig. Achtung: Die App ist nicht kompatibel zu Versionen anderer Länder. Wenn Ihr in Frankreich unterwegs seid, solltet Ihr Euch die neue App downloaden.  Link folgt!
  • Krankheit: Wenn Ihr Euch krank fühlt, geht zum Arzt. Fragt bei Eurem Vermieter nach, welche Ärzte eventuell Englisch oder Deutsch können. Ihr braucht grundsätzlich einen Termin!
  • Notfall: Es gilt wie überall die europäische Notfallnummer 112, ansonsten könnt Ihr den Rettungswagen SAMU über die 15 anrufen, Ländervorwahl Frankreich nicht vergessen (0033). Für Corona-Verdacht wurde in der Normandie zudem die Rufnummer 116 117 eingerichtet, die rund um die Uhr erreichbar ist.

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Kommentare: 3
  • #1

    Tinko (Samstag, 30 Mai 2020 21:51)

    Danke!

  • #2

    Marcus Pansegrau (Sonntag, 31 Mai 2020 17:36)

    Wichtig ist auch der Nachweis über Corvid 19 Symptomfreiheit, der mitgeführt werden muss! Interessanterweise ist die nur in der allgemeinen franz. u. englischen Version mit aufgeführt!?
    Sollte vom Hausarzt ausreichen!

    "SWORN STATEMENT OF ABSENCE OF COVID-19 SYMPTOMS

    This statement must be presented to transportation companies, before boarding, by passengers travelling to mainland France. It must also be presented to border control authorities.


    I, the undersigned,

    Mr/Ms:

    Born on:

    Nationality:

    Residing at:


    hereby certify that I have not had, in the last 48 hours, any of the following symptoms:

    - fever or chills,

    - cough or worse than usual cough,

    - unusual fatigue,

    - unusual shortness of breath when I speak or make a small effort,

    - unusual muscle pain and / or aches,

    - unexplained headaches,

    - loss of taste or smell,

    - unusual diarrhoea.


    Done at
    on , at h
    Signature:"



  • #3

    Barbara Homolka (Sonntag, 31 Mai 2020 18:36)

    Ich denke, das ist so, weil es ja eine bilaterale Regelung zwischen Frankreich und Deutschland gibt. Aber es ist sicher kein Fehler, ein solches Attest dabei zu haben. Danke!


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